„Brahmand wurde geboren.“
Der Titel des
Musikdokumentationsfilms „Brahmand“ stammt aus dem Hinduistischen und
bedeutet sinngemäß „Einheit von Mensch und Natur“.
„Brahmand“ ist ein Arrangement von Filmaufnahmen aus sechzehn Ländern dieser Erde, wobei ausschließlich Naoki Kenji für Regie und Kamera verantwortlich war. Auch die Musik zur Untermalung der Bilder hat er selbst komponiert und das Bild- und Tonmaterial geschnitten und arrangiert.
„Brahmand“ ist ein Film ohne Worte, der den Anspruch besitzt mehr als jene auszusagen und Musik ist eine globale Sprache!
Mit „Brahmand“ zeigt sich das universelle Talent des Künstlers Naoki
Kenji, der auf beeindruckende Weise die unendliche Vielfalt unserer Erde und deren Bewohner in einem knapp achtzigminütigen Werk darstellt. Kenjis visuelle Arrangements und die gehaltvolle, traumhaft-melodische Musik umspielen darin sanft die Bilder der Natur.
Aber „Brahmand“ ist nicht nur „heile Welt“ und Wohlklang.
Die Schnelllebigkeit der westlichen Gesellschaft könnte nicht besser als durch Kenjis rhythmisch-technoid angehauchte Musik unterstrichen werden.
„Brahmand“ ist ein Kontrastprogramm, das auf wundervolle und erschreckende Art den Facettenreichtum unser Welt widerspiegelt.
„Brahmand“ lässt und soll Freiräume schaffen, die jeder, der sich darauf einlässt, frei zu interpretieren vermag.
Cafe Kafic // BlackBox 20:30 Uhr
Support // Dj Fouteur De Merde
Eintritt: frei